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Aufstieg geschafft – Nun soll der Pokalsieg her!

GEG erneut mit Doppelwochenende

Bereits am vergangenen Wochenende konnte die GEG vorzeitig ihr Saisonziel erreichen und den Aufstieg in die Regionalliga perfekt machen. Doch wer die Jungs um Phoenix-Captain Andreas Bergmann in dieser Saison erlebt hat, kann sich sicher sein, dass sich die „Feuervögel“ damit noch nicht mental in die Sommerpause verabschiedet haben. Jetzt gilt es den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten und die bislang überaus erfolgreiche Saison mit dem Pokalsieg, sprich dem ersten Platz in der Regionalliga-Pokalrunde zu krönen.

Matthias Holzki und Sven Schiefner gratulieren Dennis Holstein zu seinem zwischenzeitlichen 3:0-Treffer in Herne (Foto: Frank Baier)
Matthias Holzki und Sven Schiefner gratulieren Dennis Holstein zu seinem zwischenzeitlichen 3:0-Treffer in Herne (Foto: Frank Baier)

Am kommenden Wochenende bekommt man es dabei gleich mit zwei Gegnern zu tun, die durchaus etwas dagegen haben sollten, dass die GEG den 18. und 19. Sieg in Serie einfahren möchte.

Zunächst trifft das Team von Trainer Karel Lang am Freitag, 26.02. im Grefrather EisSport & EventPark auf den Regionalligisten Herner EV 1b. Bully ist um 20.00 Uhr. Die Herner stehen als Tabellenfünfter bereits gehörig unter Druck und müssen schnellstmöglich punkten, um den Klassenerhalt noch zu erreichen. Das Hinspiel in Herne konnte die GEG nach einer hart umkämpften Partie mit 4:1 für sich entscheiden und auch diesmal sollen die Punkte unbedingt an der Niers bleiben.

Am darauffolgenden Sonntag, 28.02. ist die GEG dann um 18:30 Uhr Gast beim unmittelbaren Verfolger, dem Tabellenzweiten aus Königsborn. Die Bulldogs haben erst am vergangenen Wochenende in Grefrath eine schmerzhafte 0:5-Niederlage einstecken müssen und werden nun alles daran setzen, nicht erneut vom Phoenix „an die Kette“ gelegt zu werden. Auch die Westfalen müssen unbedingt gewinnen um sich ihrerseits die Chance auf den Pokalsieg offen zu halten. Gewinnt Grefrath, so wäre mit NRW-Meisterschaft und Pokalsieg erstmals in der Vereinsgeschichte das „Double“ in trockenen Tüchern.

Die aktuelle Tabellensituation