Fanprojekt Phoenixfans

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Nur noch wenige Tage, dann geht sie los: Die erste Saison der Regionalliga West unter neuer Leitung. Hieß die 4. Liga in der letzten Saison unter der Regie des Landeseisportverbandes (LEV) NRW noch 1. Liga West, hat sie jetzt wieder ihren alten Namen zurück.

Rückblick: Schon seit vielen Jahren schwelte ein (nett ausgedrückt) Nichtzufriedensein zwischen den Eishockeyvereinen und dem LEV, insbesondere weil sich die Vereine nicht mehr durch den Verband vertreten fühlten, und manche Entscheidung ohne Mitsprache der Vereine getroffen wurde. Nachdem der Streit immer weiter eskalierte, und im vergangenen Jahr die Nachwuchsmannschaften in den Streit mit hineingezogen wurden, traten einige Vereine den schon lange überfälligen Schritt hin zur Gründung eines reinen Eishockeyverbandes für NRW an. In den letzten Monaten zogen dann die anderen Vereine nach, so dass nunmehr alle bisher im LEV angesiedelten Eishockeyvereine Mitglieder des Eishockeyverband (EHV) NRW sind. Die Vereine haben sich so (erstmal) aller Sorge(n) entledigt, auch wenn immer noch nicht alle Gefechte beendet sind.

Die Liga: Aus der letztjährigen 1. Liga West sind noch 7 Vereine dabei. Dazu gesellten sich 4 weitere Mannschaften, die im letzten Jahr noch ein bis zwei Ligen tiefer, bzw. in der hessischen Liga gespielt haben. Zu guter Letzt kam noch der EHC Neuwied dazu, dessen Vorgängerverein eigentlich Oberliga Nord spielen wollte, aber nach Problemen mit dem Hallenbetreiber Insolvenz anmelden musste.

Der Modus: Nach einer Runde, in der jeder gegen jeden spielt, wird die Tabelle getrennt. Die ersten sechs sind schon für die Play-Offs qualifiziert und spielen in einer Meisterrunde die Platzierung aus, während die Teams auf den Rängen 7-12 in der Relegationsrunde einen Absteiger ausspielen. Doch auch hier gibt es weiterhin die Chance auf eine Saisonverlängerung, qualifizieren sich doch die ersten beiden dieser Runde noch für die Play-Off-Plätze 7 und 8. Dort bekommt man es dann mit den beiden besten Mannschaften der Meisterrunde zu tun, so dass die Chance eine Runde weiter zu kommen eher als gering betrachtet werden muss. Aber in den Play-Offs ist ja alles möglich.

On the road: 8 Vereine, gut verteilt in NRW, dazu 3 Teams aus Hessen und eines aus Rheinland-Pfalz. Das bedeutet viel Fahrerei für die Vereine, insgesamt 20946 km liegen zwischen den Eisstadien. Die meisten Kilometer (hin und wieder zurück) müssen die Lauterbacher (4960 km) fahren, am wenigsten ist das Team aus Dortmund (2638 km) unterwegs. Wohlgemerkt gelten diese Angaben nur für die Hauptrunde, in der nachfolgenden Runde erhöhen sich die Werte dann noch einmal. Die komplette Statistik haben wir demnächst für Euch.

Facebook: Insgesamt 25947 Follower (Stand: 15.09.2016) haben die Vereine bei Facebook insgesamt, wobei es wahrscheinlich nicht soviele Nutzer sind, denn manch einer will sich ja neben seinem Lieblingsverein auch noch über die Konkurrenz informieren. Dabei ist der EHC Neuwied klarer Sieger in dieser Tabelle. Insgesamt 6540 Interessierte, bzw. 25,21 % vom Gesamtergebnis, verfolgen das Geschehen bei den Bären. Letzter ist der Phoenix, der bisher nur 786 Facebooknutzer (3,03 %) informieren darf. Die genaue Statistik gibt es ebenfalls demnächst, immer wieder aktualisiert, bei uns.

Spieltage: Gespielt wird an fast allen Wochentagen, standesgemäß sind natürlich der Freitag und der Sonntag die Hauptspieltage. Aber auch der Samstag ist einige Male vertreten. Dazu wird aber auch an einem Montag (26.12.2016), einem Dienstag (06.12.2016) und einem Donnerstag (15.12.2016) gespielt. Einzig der Mittwoch bleibt spielfrei, wenn sich nicht noch jemand erbarmt und ein Spiel auf diesen Tag legt.

Favoriten: Gibt es natürlich, aber nicht an dieser Stelle. In den kommenden Tagen stellen wir Euch alle Teams vor, dann mit einer kleinen Einschätzung unsererseits.

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Die Roten Teufel aus Bad Nauheim sind wahrscheinlich das Team in der Liga, über das man vor Saisonbeginn am wenigsten sagen kann. Schließlich hat die Mannschaft kein einziges Vorbereitungsspiel absolviert, startet dafür in der Liga gleich durch. Ihr drittes Spiel bestreiten dei Hessen bereits am 02. Oktober, da starten andere Teams gerade erst in die Saison. Los geht es bereits am Wochenende vorher mit zwei Heimspielen gegen Neuss und Neuwied.

Rückblick: Bereits in der vergangenen Saison spielte man in dieser Liga, am Ende der Hauptrunde war man mit nur 5 Siegen Vorletzter, in der anschließenden Pokalrunde wurden die Roten Teufel 5.

Das Team besteht in etwa zur Hälfte aus Neuzugängen, zum anderen aus Etablierten, wovon viele bereits seit mehreren Jahren die Schlittschuhe für die 1b schnüren. Einige lassen hier ihre Karriere ausklingen, für andere geht sie hier erst richtig los. Kann man sich doch für höheres empfehlen und zum Beispiel in das DEL2-Team der roten Teufel aufsteigen.

Die Stadt: Bad Nauheim ist eine Kurstadt und mit 31630 Einwohnern die zweitgrößte Stadt im Wetteraukreis, Hessen. Als Kurgäste waren schon Otto von Bismarck, Kaiserin Sissi, Hans Albers, Albert Einstein, Erich Kästner, Karl May und viele andere in der Stadt. Nicht als Kurgast, sondern als Wehrpflichtiger der US-Armee, schaute sogar Elvis Presley in Bad Nauheim vorbei.

Die Halle: Das Colonel-Knight-Stadion hat Platz für 4500 Zuschauer, bei den Spielen der 1b werden die Besucherzahlen aber voraussichtlich eher im überschaubaren Bereich liegen.

On the road: 4302 Kilometer müssen die Spieler fahren um in die anderen Stadien und wieder zurück zu kommen. Die weiteste Entfernung zu einem anderen Stadion ist der Weg nach Herford (297km), am schnellsten geht es nach Diez-Limburg (65 km) und Lauterbach (70 km).

Facebook: 849 Follower informieren sich über die Mannschaft, das ist in der Liga der zweitschwächste Wert.

Prognose: Die Roten Teufel werden wohl in der Hauptrunde, wie auch schon im vergangenen Jahr, eher im unteren Bereich der Tabelle zu finden sein. Aber wie schon zu Beginn geschrieben kann man über Bad Nauheim zu Saisonbeginn am wenigsten sagen.

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In den bisherigen drei Testspielen (heute Abend folgt das letzte Vorbereitungsspiel gegen den TuS Wiehl) hielt man sich schadlos, allerdings spielen die Gegner in der nächsten Saison auch „nur“ in der Landesliga, bzw. der DNL2. Was diese Siege wert sind, werden die ersten Spiele in der Regionalliga zeigen. Die „Rockets“ beginnen am 02.10.2016 beim amtierenden Meister aus Ratingen, bevor es am darauffolgenden Freitag im ersten Heimspiel gegen die 1b aus Bad Nauheim geht.

Rückblick: In der vergangenen Saison spielte man in Diez Limburg noch in der Hessenliga. Dort wurden die Rockets Vizemeister hinter den Frankfurter Löwen, die eigentlich das Aufstiegsrecht in die Regionalliga West hatten. Da sie es nicht wahrnehmen wollten, nutzten die Rockets die Gunst der Stunde.

Das Team: Neben einigen Etablierten, die zum Teil schon seit vielen Jahren in Diez-Limburg spielen, sind mehrere junge Spieler zum Team gestoßen. Aber auch mit den beiden Routiniers Andreas Wichterich und Andrej Teljukin konnte weitere Erfahrung in die Mannschaft geholt werden. Insbesondere auf Teljukin, der an seine erste Wirkungsstätte (1. Saison 1994/95) zurückkehrt wird zu schauen sein, spielte er doch noch in der letzten Saison in der DEL2 bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven .

Die Stadt: Hier muss es eigentlich Die Städte heißen, denn Diez und Limburg sind eigenständig und in zwei Bundesländern beheimatet, bilden aber ein länderübergreifendes Doppelzentrum mit zusammen 45000 Einwohnern. Beide Orte sind touristisch interessant und haben eine Geschichte, die bis in die Altsteinzeit zurückreicht.

Die Halle: Gespielt wird in Diez in der dortigen Eissporthalle, die eine Gesamt-Kapazität von 3300 Zuschauerplätzen, davon 800 Sitzplätze aufweist.

On the road: Insgesamt 3654 Kilometer sind die Rockets während der Hauptrunde unterwegs. Dabei ist man am schnellsten in Neuwied (57 km), am längsten braucht man nach Herford (278 km).

Facebook: 943 Nutzer folgen den Rockets bei Facebook, das ist Rang 9 in dieser Tabelle.

Prognose: Mit einer Mannschaft, die in der letzten Saison 2. in der Hessenliga geworden ist, sowie einigen jungen Spielern versuchen die Rockets zu bestehen. Viel kommt es wohl auch auf Andrej Teljukin an. Wir sehen die Doppelstädter im unteren Tabellenbereich mit eher wenig Chancen auf die Meisterunde.

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dinslaken
Ein Spiel klar gewonnen, eines unentschieden gespielt, zwei knapp verloren., darunter gegen den Top-Favoriten aus Ratingen. Das ist die Bilanz der Kobras in der Vorbereitung. Ernst wird es bei den ersten Punktspielen jeweils auswärts in Neuss und Grefrath, bevor es am 07.10.2016 erstmals auf heimischen Eis der Gegner Ice Aliens Ratingen heißt.

Rückblick: In der letzten Saison waren die Kobras sowohl in der Hauptrunde, als auch in der Endrunde Fünfter. Damit reichte es für die Dinslakener leider nicht für die Play-Offs.

Das Team: Viele, die auch schon im letztjährigen Kader standen, sind wieder mit dabei. Dazu kommen einige Neuzugänge, die einige Abgänge ausgleichen sollen. Denn mit Kamil Vavra, der nach Hamm ging, und Sven Linda, der eine Auszeit vom Eishockey nimmt fehlen wichtige Leistungsträger.

Die Stadt: Dinslaken liegt am unteren Niederrhein im Kreis Wesel und hat 67452.Einwohner. Den Namen hat die Stadt aus den bis in die 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts im Stadtgebiet vorhandenen Tümpeln, den Laken. Dinslaken selber ist um einiges älter, erhielt die Ortschaft doch bereits im Jahr 1273 die Stadtrechte und trat im Jahr 1540 der Hanse bei. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Dinslaken Bergbaustadt, wodurch sich die Einwohnerzahl insbesondere nach dem 2. Weltkrieg weiter erhöhte.

Die Halle: Gespielt wird in der Eissporthalle Dinslaken, die eine Kapazität von 2500 Zuschauern aufweist.

On the road: 1550 Kilometer liegen zwischen dem Dinslakener Eisstadion und den Hallen der anderen Teams. Am weitesten entfernt ist die Halle in Lauterbach (303 km), am nächsten dran ist die Halle in Ratingen (38 km).

Facebook: Mit 1033 Followern liegen die Kobras im Mittelfeld dieser Tabelle.

Prognose: Trotz der Abgänge werden die Dinslakener wieder im oberen Bereich der Tabelle zu finden sein. Und dieses Jahr wird es wohl auch mit den Play-Offs klappen, und zwar auf dem direkten Weg in die Meisterrunde.

saisonvorschau-dortmundIm letzten Jahr haben die Eisadler positiv überrascht, was natürlich in der neuen Saison wiederholt werden soll. Im ersten Testspiel gewann man gegen den EC Bergisch Land klar mit 7:2, am gestrigen Freitag wurde die 1b vom Herner EV mit 5:3 bezwungen. Morgen findet das Rückspiel statt. Ernst wird es am 30.09.2016 im Heimspiel gegen den Phoenix aus Grefrath und am darauffolgenden Sonntag in Lauterbach.

Rückblick: In der Meisterrunde und in der Endrunde wurden die Eisadler beide Male Zweiter. In den Play-Offs war aber schon im Halbfinale gegen die Hammer Eisbären Schluss. Trotzdem überwog in Dortmund die Freude über eine insgesamt gute Saison.

Das Team: Im Kader hat es einen größeren Umbruch gegeben. Aus der letzten Saison sind nur noch 8 Spieler dabei. Trotzdem ist der Kader nicht kleiner geworden. Die besten 5 Stürmer wechselten innerhalb der Liga oder in die Bezirksliga, bei den Neuzugängen ist aber das Potenzial vorhanden, die verlorenen Scorerpunkte wett zu machen.

Die Stadt: In Dortmund hat es wohl jede Sportart schwer, sich gegen die allgegenwärtige Borussia, dem Aushängeschild der Stadt schlechthin, zu behaupten. Mit 586000 Einwohnern ist Dortmund die bevölkerungsreichste Stadt Westfalens und des Ruhrgebiets. War sie bereits im Mittelalter eine wichtige Hansestadt, ist sie auch heute noch ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für die Straße, Schiene und den Flugverkehr im östlichen Ruhrgebiet.

Die Halle: Gespielt wird im Eissportzentrum Westfalenpark, das eine Kapazität von 5000 Besucherplätzen (davon 1002 Sitzplätze) aufweist. Das Eissportzentrum ist zudem ein Bundesstützpunkt und Landesleistungszentrum für Eiskunstlaufen und Eistanzen.

On the road: Die Dortmunder Fans und Aktive müssen die wenigsten Kilometer aller Regionalligateams fahren. Nur 1319 Kilometer entfernt ist man von den anderen Stadien. Am längsten ist man nach Bad Nauheim unterwegs. Am schnellsten ist das Team in Hamm (55km), Soest (57km) und Ratingen (60km).

Facebook: 2720 Follower zählt die Facebook-Gemeinde der Eisadler, das ist der drittbeste Wert in der Liga.

Prognose: Es muss sich zeigen, wie schnell sich das weitgehend neu formierte Team unter dem neuen Trainer einspielen kann. Dauert es zu lange, könnten am Ende die wichtigen Punkte fehlen für eine Platzierung unter den besten 6 Teams. Wir sehen Dortmund im Mittelfeld, es wird sich zeigen in welche Richtung (Meisterrunde oder Relegation?) sich die Waagschale am Ende neigt.

grefrathIn der Vorbereitung konnten die Grefrather einmal mit 4:3 nach Penaltyschiessen gegen Dinslaken gewinnen, allerdings gab man dabei einen 3:0 Vorsprung aus der Hand. Das zweite Vorbereitungsspiel in Ratingen verloren sie deutlich mit 2:7. Los geht es für den Phoenix am heutigen Abend bei den Eisadlern in Dortmund, am Sonntag folgt das erste Heimspiel gegen die Kobras aus Dinslaken.

Rückblick: Im letzten Jahr konnten die Grefrather in der sechstklassigen NRW-Liga fast alles gewinnen. Die meisten Gegner nötigten dem Team keine Höchstleistungen ab, es ging oftmals nicht darum, ob der Phoenix gewinnt, sondern nur noch wie hoch. Folgerichtig standen am Ende der Saison der erste Platz in der NRW-Liga und der Pokalrunde der Regionalliga West auf der Habenseite.

Das Team: Die Mannschaft ist bis auf den Zugang Till Schwarte unverändert im Vergleich zur letzten Saison. Das eingespielte Team besteht aus einer guten Mischung aus Routiniers und Youngstern. Das Mannnschaftsgefüge ist intakt.

Die Stadt: Grefrath liegt am Niederrhein im Kreis Viersen und hat 14914 Einwohner. Erstmalig urkundlich erwähnt wurde der Ort im Jahr 1177 unter dem Namen Greverode. Im Laufe der Geschichte war man Teil des Herzogtum Geldern, zwischenzeitlich spanisch, preussisch und französich und gehörte bis 1946 wieder zu Preussen, bevor Grefrath Teil des neugegründeten Bundesland NRW wurde. Zu besichtigen ist das niederrheinische Freilichtmuseum mit der zentral gelegenen Dorenburg.

Die Halle: Gespielt wird in der 4500 Zuschauer fassenden Eishalle im Grefrather EisSport & EventPark.

On the road: 3372 Kilometer haben die Grefrather für ihre Auswärtsspiele (Hin und zurück) zu fahren, dabei ist die Entfernung nach Lauterbach (306 km) am weitesten, die nach Neuss mit 40 km am kürzesten.

Facebook: Mit nur 786 Followern liegen die Grefrather auf dem allerletzten Platz.

Prognose: In der letzten Saison hat diese Mannschaft fast alles gewonnen. So einfach wird es in dieser Spielzeit gewiss nicht werden. Für die Grefrather sind aber die Play-off Plätze im Bereich des Möglichen. Für den Aufsteiger wird es aber schwer, sich hierfür bereits direkt in der Hauptrunde mit einem Platz unter den ersten 6 zu qualifizieren. Sollte dies nicht gelingen, gibt es jedoch gute Chancen, die Playoffs noch über eine vordere Platzierung in der Relegationsrunde zu erreichen.

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In der Vorbereitung haben es sich die Eisbären nicht einfach gemacht und insgesamt 6 Spiele gegen drei verschiedene Oberligisten gespielt. Alle diese Spiele wurden relativ deutlich verloren. Erst in den letzten beiden Spielen am vergangenen Wochenende gegen 2 Landesligisten konnte, ebenfalls deutlich, gewonnen werden. Ernst wird es mit 2 Auswärtsspielen am kommenden Wochenende in Herford (Freitag) und Neuwied (Sonntag), bevor es am 09.10.2016 zum ersten Heimspiel gegen die Luchse aus Lauterbach kommt.

Rückblick: In der letztjährigen Saison der 1. Liga West wurden die Hammer sowohl in der Hauptrunde, wie auch in der der Endrunde jeweils Dritter. In den Play-Offs lief es dann noch ein bisschen besser. Im Halbfinale konnte man sich gegen die Eisadler Dortmund in 2 Spielen (4:0, 3:4) durchsetzen und zog ins Finale ein. Dort waren dann aber die Ratinger Ice Aliens einen Ticken stärker, und man verlor in 2 Spielen das Finale. Vizemeister sein ist aber auch nicht so schlecht.

Das Team: Bis auf 6 neue Spielern hat sich am Kader nicht viel geändert. Bei den Neuzugängen ist insbesondere Kamil Vavra hervorzuheben, Topscorer der Dinslakener Kobras im letzten Jahr. Dazu kommen 4 Spieler vom Konkurrenten Eisadler Dortmund, die zum Teil in der letzten Saison auch überdurchschnittlich gepunktet haben.

Die Stadt: Hamm liegt am Rande des Ruhrgebiets , hat 179397 Einwohner und ist der Westfälischen Bucht zuzuordnen. Die Stadt wurde im Jahr 1226 gegründet. Als Wahrzeichen wird der Glaselefant im Maximilianpark angesehen. Die wichtigsten Industriezweige sind der Bergbau und die Stahlindustrie, durch den Strukturwandel kommen aber auch neue hinzu.

Die Halle: Gespielt wird in der Helinet Eissportarena, in der 2000 Zuschauer, davon 200 auf Sitzplätzen, Platz finden.

On the road: 3014 Kilometer fahren die Eisbären für ihre Auswärtsspiele. Am schnellsten geht es nach Soest mit 36 km, am längsten braucht man nach Lauterbach (242 km).

Facebook: 3415 Nutzer interessieren sich für die Westfalen, dass ist der zweitbeste Wert in dieser Tabelle.

Prognose: Mit einer ähnlichen Mannschaft bereits Vizemeister, dann noch sehr gut verstärkt: Die Eisbären werden ein gewichtiges Wort mitreden, wenn es um die ersten Plätze geht.

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Ohne Niederlage in drei Spielen, bei zwei Siegen und einem Unentschieden. Das ist die Bilanz aus der Vorbereitung der Ice Dragons. Ob sich diese Bilanz halten wird, werden die die ersten Wochen der neuen Saison zeigen. Die Herforder starten mit zwei Heimspielen gegen Hamm (02.10.2016) und Soest (07.10.2016), bevor es zum ersten Auswärtsspiel nach Bad Nauheim (09.10.2016) geht.

Rückblick: Die Herforder sind einer der Aufsteiger aus der Regionalliga West. Was sich erst einmal seltsam anhört, liegt aber daran, dass die Ligen im letzten Jahr noch anders hießen. In der letzten Saison trug die 5. Liga (heute Landesliga NRW) noch den Namen „Regionalliga West“, dort holten die Dragons mit klarem Vorsprung den ersten Platz, was sie in der anschließenden Pokalrunde wiederholten.

Das Team: Bisher stehen 18 Spieler, davon 3 Goalies, im Kader, der aber voraussichtlich noch weiter anwachsen wird. Da bisher nur ein Neuzugang vermeldet wurde, kann man davon ausgehen, das die Mannschaft gut eingespielt auftritt.

Die Stadt: Die Hansestadt Herford liegt im nordöstlichen Teil Nordrhein-Westfalens und zählt 66521 Einwohner. Bereits in der Jungsteinzeit war die Gegend besiedelt. Heute findet man hier historische Gebäude, Denkmäler oder einfach die Natur rund um Herford, wie z. B. den höchsten Punkt Herfords, den Dornberg (240,1 m ü NN).

Die Halle: Die Ice Dragons spielen im 1980 eröffneten Eisstadion Am kleinen Feld, das ein Fassungsvermögen von 1029 Stehplätzen aufweist.

On the road: Mit 2232 km Entfernung, bzw. 4464 Kilometern im Gesamten, haben die Ice Dragons den zweitweitesten Weg in der Liga. Schon zum nächstgelegenen Gegner Hamm sind es 87 km, bis zum weitesten Bad Nauheim 297 km.

Facebook: 2383 Follower haben die Herford Ice Dragons, das sind 9,18 % am Gesamtergebnis und bedeutet Platz 5 in dieser Liste.

Prognose: Auch wenn vielleicht noch der ein oder andere Spieler fehlt, haben die Westfalen mit dieser Mannschaft im letzten Jahr ihre Ligen dominiert. Diese unangefochtene Überlegenheit werden sie wohl in der Regionalliga kaum aufrecht erhalten. Ein Platz in der Meisterrunde ist jedoch nicht ganz unrealistisch.

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In der Vorbereitung konnten die Luchse alle Spiele gewinnen. Allerdings spielen die Gegner in dieser Saison auch eine Spielklasse tiefer, als die Konkurrenz in der Regionalliga West. Hier geht es am 02.10.2016 mit einem Heimspiel gegen die Eisadler Dortmund los, bevor man eine Woche später zu Gast in Hamm sein wird.

Rückblick: Bereits in der vergangenen Saison waren die Luchse recht erfolgreich ein Teil dieser Liga. Sowohl in der Hauptrunde, als auch in der Endrunde belegte man Platz 4, was einen Platz im Halbfinale der Play-Offs bedeutete. Hier hatten die Lauterbacher gegen den späteren Meister Ratingen keine Chance und verloren beide Spiele.

Das Team: Etwa die Hälfte des Kaders aus der letzten Saison wurde gehalten, dazu einige junge Spieler neu verpflichtet. Dazu kam vom Hamilton College (NESCAC) der Kanadier Kenny Matheson, der in Lauterbach zum ersten Mal in seiner Karriere in Europa auflaufen wird.

Die Stadt: Lauterbach ist im Vogelsbergkreis in Osthessen gelegen, und hat 14119 Einwohner. Den Namen hat die Stadt von dem durch den Ort führenden Fluss Lauter, das -bach geht auf die Gründungszeit (erste Erwähnung 812) zurück, in der viele Ortschaften der Gegend auf -bach getauft wurden. Lauterbach ist allein aufgrund seiner vielen Kulturdenkmäler eine Reise wert. Zudem wird hier das älteste Bier Hessens gebraut.

Die Halle: Gespielt wird in der 1000 Zuschauer fassenden Eishalle in Lauterbach.

On the road: Die Lauterbacher müssen mehr Zeit auf der Straße absitzen als die restlichen Regionalliga-Teams. 2480 Kilometer müssen zu den gegnerischen Eishallen gefahren werden, und nach dem Spiel wieder zurück. Die weitesten Strecken gehen nach Grefrath (306 km) und Dinslaken (303 km). Die kürzeste Strecke geht nach Bad Nauheim mit nur 70 km.

Facebook: Im Vergleich sind die Luchse hier mit 2355 Followern 6.

Prognose: Wie auch bereits im letzten Jahr werden die Osthessen wohl auch dieses Mal ein Wörtchen um die Meisterrunde mitreden wollen. Wenn die jungen Spieler sich schnell an die Liga gewöhnen, kann das klappen, ansonsten muss man in der Relegation versuchen einen der beiden letzten Plätze für die Play-Offs zu ergattern.

Wie seht ihr die Luchse? Diskutiert in unserem Forum…

saisonvorschau-neussIn der Vorbereitung zeigten sich die Neusser von zwei verschiedenen Seiten. Ins Dinslaken setzte es eine klare 4:9 Niederlage, im ersten Heimspiel bezwang man die Ice Aliens aus Ratingen knapp mit 6:5. Am Samstag bestreiten sie das Eröffnungsspiel in Bad Nauheim, bevor es am folgenden Freitag im ersten Heimspiel gegen die Kobras aus Dinslaken geht. Gegen dieses Team sollte eigentlich am Sonntag noch ein Testspiel stattfinden, was aber wegen technischer Probleme bei der Eisaufbereitung (die inzwischen behoben sind) abgesagt werden musste.

Rückblick: Im letzten Jahr war man mit dieser Mannschaft schon relativ erfolgreich, und gehörte mit Platz 6 zu den Teams, die es in die Endrunde geschafft haben. Dort blieb es am Ende aber bei dieser Position, so das die Play-Offs verpasst wurden.

Das Team: Fast unverändert geht der Neusser EV in die neue Saison. Neu sind nur 2 Spieler, wobei einer von ihnen aus dem eigenem Nachwuchs dazu stößt. Insbesondere sind die jungen Spieler in der Überzahl, Spieler über 25 Jahren kann man fast an einer Hand abzählen. Einer dieser Erfahrenen, Goalie Ken Passmann, wird auch dieses Jahr wieder alles geben, um den gegnerischen Stürmern wenig Anlass zum Jubeln zu geben.

Die Stadt: Neuss liegt am linken Niederrhein direkt gegenüber von Düsseldorf, die Geschichte reicht zurück bis in die Römerzeit. Somit gehört Neuss zu den ältesten Städten Deutschlands. 159.672 Einwohner wurden zum 31.12.2015 gezählt. Das alljährlich Ende August stattfindende Neusser Bürger-Schützenfest gehört zu den größten Volksfesten des Landes.

Die Halle: Gespielt wird in der Eissporthalle am Südpark, die ein Fassungsvermögen von 3312 Zuschauern aufweist.

On the road: Das Team und seine Fans müssen während der Hauptrunde insgesamt 2902 Kilometer fahren, um die gegnerischen Stadien zu besuchen und danach wieder nach Hause zu kommen. Am weitesten wird die Fahrt nach Lauterbach (271 km), nach Ratingen (30 km) könnte man sogar die S-Bahn nehmen oder (beinahe) zum Aufwärmen hin laufen.

Facebook: Die Neusser Seite wird von 1512 Interessierten verfolgt, das ist in der Statistik aller RL-Teams Rang 8 von 12.

Prognose: Die Liga ist im Vergleich zur Vorsaison stärker geworden. Es ist daher fraglich, ob die Neusser mit ihren vielen unerfahrenen Spielern wieder eine so gute Platzierung erreichen können. Wir erwarten den NEV im Vergleich zum letzten Jahr etwas schwächer platziert, mit Schwierigkeiten den Einzug in die Meisterrunde zu schaffen. Aber vielleicht schlägt Talent ja Erfahrung und die Rheinländer sind für eine Überraschung gut?

Wie seht ihr die Neusser? Diskutiert in unserem Forum…

saisonvorschau-neuwiedAuch wenn es statt Oberliga Nord „nur“ Regionalliga West heißt, in Neuwied ist man froh überhaupt in dieser Saison Eishockey sehen zu können. In der Vorbereitung wurden 3 von 4 Spielen gewonnen, allerdings gegen unterklassige Gegner. Los geht es für die Bären am 25.09.2016 mit einem Auswärtsspiel in Bad Nauheim, bevor eine Woche später der Heimauftakt gegen die Hammer Eisbären ansteht.

Rückblick: Im letzten Jahr spielte man in Neuwied noch Oberliga, und eigentlich hatte man dies auch für diese Saison fest eingeplant. Dann gab es aber Probleme mit der Eishalle, worauf der Verein aufgrund mangelnder Perspektive Insolvenz anmelden musste. Relativ schnell wurde aber ein Nachfolgeverein gegründet, der den Eishockeysport zur Freude der Fans weiterführen wird.

Das Team: Aus dem Oberliga-Team sind immerhin noch 8 Spieler dabei, dazu der neue Coach, das Neuwieder Urgestein Jens Hergt. Neu zum Team gekommen sind erfahrene Spieler wie Marc Blumenhofen und Andreas Halfmann (mittlerweile 45 Jahre alt!), die auch schon früher für Neuwied gespielt haben. Aber auch einige junge Spieler sowie 2 Spieler aus Übersee auf ihrer ersten Europa-Station gehören zum Kader der „Bären“.

Die Stadt: Neuwied, 1653 gegründet, am rechten Rheinufer gelegen, ist eine Stadt im Norden von Rheinland-Pfalz. Bereits zu keltischer und römischer Zeit war das Gebiet besiedelt. Die ersten Spuren menschlicher Besiedlung gehen aber noch viel weiter zurück. Neuwied ist ein Fremdenverkehrsort und als Mittelzentrum ausgewiesen.

Die Halle: Gespielt wird im Ice-House, das ein Fassungsvermögen von 2300 Besuchern aufweist.

On the road: 3600 Kilometer fahren die Neuwieder zu den Auswärtsspielen und zurück. Das ist ein Wert im oberen Mittelfeld. Herford ist mit 280 km je Strecke die weiteste Auswärtsfahrt, die Halle in Diez liegt mit 57 km am nächsten.

Facebook: Bei Facebook hat Neuwied einen riesigen Vorsprung auf Platz 2 in der Tabelle der Regionalliga-Teams. 6540 Facebook-Nutzer folgen den Bären. Das ist mehr als ein Viertel der Gesamtsumme aller Teams.

Prognose: Die Frage ist, wie sich die Erfahrenen im Team in dieser Liga schlagen, und wie es den beiden Amerikanern gelingt, sich auf das europäische Eishockey einzustellen. Wir sehen die Bären im oberen Mittelfeld, mit guten Chancen die Meisterrunde zu erreichen.

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6 Vorbereitungsspiele haben die Ice Aliens absolviert, davon haben sie viermal gewonnen, einmal unentschieden gespielt, und einmal, etwas übrraschend, gegen Neuss verloren. Zuletzt gab es einen 7:2 Sieg gegen die Grefrather EG und einen 3:2 Sieg in Dinslaken. Das Team scheint gerüstet für den Saisonstart am 02.10.2016 zuhause gegen Diez-Limburg und am 07.10.2016 auswärts in Dinslaken.

Rückblick: In der letzten Saison haben die Ice Aliens alles gewonnen, was es zu gewinnen gab. Erster Platz in der Hauptrunde mit 11 Punkten Vorsprung, erster Platz, etwas knapper diesmal, in der Endrunde. Und in den Play-Offs krönten die Ratinger die Saison, ohne Niederlage in den vier Spielen, mit dem Meistertitel. Besser geht es nicht.

Das Team: Die drei besten Punktesammler gehalten, dazu noch unter anderem verstärkt mit  drei starken Spielern vom Liga-Konkurrenten aus Dortmund. Es ist davon auszugehen, dass die Mannschaft nicht wirklich schlechter ist, als in der abgelaufenen Saison.

Die Stadt: Ratingen hat 87943 Einwohner und liegt im Kreis Mettmann/NRW. Spuren lassen vermuten, dass die Gegend bereits zu Beginn der letzten Eiszeit besiedelt war. Im Mittelalter war die „Dumeklemmerstadt“ eine wirtschaftliche Macht; dies änderte sich aber mit dem Aufstieg des Nachbarn Düsseldorf im 16. Jahrhundert. Von der Stadtmauer sind aus dieser Zeit auch heute noch Teile zu sehen, aber es gibt auch viele andere Baudenkmäler zu entdecken.

Die Halle: Gespielt wird in der schmucken, vor Kurzem sanierten Eissporthalle Am Sandbach, in der auch schon DEL gespielt wurde. 3800 Zuschauer finden in der Halle Platz.

On the road: Mit 2724 Kilometern insgesamt ist man am zweitkürzesten unterwegs. Die längste Strecke geht mit 274 km nach Lauterbach, am Schnellsten ist man in Neuss (30 km).

Facebook: 2452 Follower haben die Ice Aliens. Das ist ein guter Wert mit dem sie den vierten Platz in dieser Liste einnehmen.

Prognose: Wer Meister werden will, muss an Ratingen vorbei. Es wird in diesem Jahr aber wahrscheinlich etwas schwieriger werden für die „Außerirdischen“. Trotz allem gehören die Rheinländer mit zu den Topfavoriten und werden in der Hauptrunde sicherlich keine Probleme haben in die Meisterrunde einzuziehen.

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Die Bördeindianer haben erst am vergangenen Sonntag ihr erstes Vorbereitungsspiel absolviert, dieses gewannen sie gegen die Real Stars aus Bergisch Gladbach mit 6:3. Am Freitag testen sie noch einmal gegen den EC Nordhorn, bevor am Sonntag, 02.10.2016 die 1b der Roten Teufel aus Bad Nauheim zum ersten Punktspiel zu Gast sein wird. Am Freitag darauf (07.10.2016) geht es dann zum ersten Auswärtsspiel der Saison nach Herford.

Rückblick: Im letzten Jahr spielten die „Bördeindianer“ in der noch fünftklassigen Regionalliga West, und wurden dort 4., was zur Teilnahme an der Pokalrunde berechtigte. Dort allerdings war nicht mehr als der siebte, und damit vorletzte, Platz möglich.

Das Team: Die Mannschaft ist eine Mischung aus dem letztjährigen Team und einigen Neuzugängen. 15 Verlängerungen stehen 9 Neuverpflichtungen gegenüber. Prominentester Neu-Indianer ist sicherlich Igor Furda, der von den Hammer Eisbären nach Soest gewechselt ist. In die Indianer-Abwehr wechselten drei Spieler vom letztjährigen Liga-Konkurrenten Paderborn, im Angriff gab es ebenfalls Verstärkung aus Paderborn, sowie dreier Topscorer aus Königsborn (NRW-Liga).

Die Stadt: Die Hansestadt Soest ist im Regierungsbezirk Arnsberg in NRW gelegen und hat ca. 47000 Einwohner. Das Gebiet ist bereits seit vielen Tausend Jahren besiedelt. Im Mittelalter waren die Soester Vorbild für viele andere Städte des norddeutschen Raums, weil das Soester Stadtrecht das erste nachweislich aufgezeichnete Stadtrecht im deutschen Raum war. Von dieser Zeit verkünden noch heute viele Baudenkmäler.

Die Halle: Gespielt wird im Eissportzentrum in Möhnesee. 1100 Zuschauer finden hier Platz.

On the road: Im Mittelfeld liegen die Soester bei ihren Auswärtsfahrtkilometern. 3162 Km gilt es hin zu den Gegnern, und wieder zurück zu fahren. Dabei geht der weiteste Weg nach Bad Nauheim (232 km), der kürzeste führt über 36 km nach Hamm.

Facebook: Hier sind die Bördeindianer mit derzeit 937 Followern auf dem 10. Platz zu finden.

Prognose: Die Mannschaft ist sicher nicht im Ganzen mit der vom letzten Jahr zu vergleichen, die eine Liga tiefer nur im Mittelfeld landete. Trotzdem wird man die Soester wohl eher im unteren Tabellenbereich finden. Wenn es gut läuft vielleicht mit der Möglichkeit, sich über die Relegationsrunde noch für die Play-Offs zu qualifizieren.

 

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