Fanprojekt Phoenixfans
Saisonstart für den Phoenix

Pokalspiel gegen Dinslaken

Am Samstagabend geht es endlich wieder los für den Phoenix. Im ersten Saisonspiel werden die Dinslaken Kobras im Eissportzentrum Grefrath erwartet. Im Pokalspiel geht es für beide Mannschaften um den Einzug in die nächste Runde. Alles was es zu wissen gibt, haben wir hier zusammengefasst:

Wann geht es los? Samstag, den 05.10.2019 im Eissportzentrum Grefrath. Das erste Bully ist um 19:30 Uhr.

Was kostet der Eintritt? Was ist Dir persönlich das Pokalspiel wert? Das ist Dein Eintritt! Das Motto lautet Pay what you want, daher liegt es an Dir ob du weniger oder mehr als den normalen Eintrittspreis (oder zu zahlst, was du sonst auch) zahlst.

Wie ist der Pokalmodus? Qualifiziert haben sich die Regionalligavereine aus NRW und die ersten 4 der letztjährigen Landesligasaison. Die Sieger der Pokalrunde qualifizieren sich für die nächste Runde, die noch ausgelost wird. Das Finale soll während des Deutschlandcups am Freitag, 08.11.2019 in Krefeld ausgespielt werden.

Hat der Phoenix eine Chance? In der Randsport Fussball wird seit einigen Jahrzehnten ein Pokal ausgespielt, und von dort kennt man den Spruch: Der Pokal hat seine eigenen Gesetze. Ob das auch auf den Eishockeysport übertragen werden kann, muss man erst noch sehen. Fakt ist, die Kobras sind schon länger auf dem Eis, und haben auch schon ihr erstes Spiel in der Regionalliga (5:6 n.P. gegen den Herforder EV) absolviert. Grefrath befindet sich erst am Anfang der Saisonvorbereitung. Das erste Spiel in der Landesliga bestreitet der Phoenix am 20.10.2019. Ein Sieg gegen die Kobras wird schwierig, aber warum soll es nicht auch im Eishockey heißen: Im Pokal ist alles möglich!

Warum soll ich in die Halle kommen? Nach einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder ein Spiel unseres Phoenix sehen, Freunde die sonst nicht mitkommen, mit ins Stadion bringen um gemeinsam die neue Saison zu feiern. Zusammen die Spieler wieder auf dem Eis begrüßen, und sich auf das erste Heimspiel in der Landesliga am 27.10.2019 zu freuen. Reicht das ;-)?

 

Start der Aufstiegsrunde

Heute Abend startet die Aufstiegsrunde zur Regionalliga West. Jeweils sechs Spiele stehen für die Teams der Wiehl Penguins, den Troisdorf Dynamites, dem Neusser EV und dem Grefrath Phoenix auf dem Programm. Den Spielplan könnt ihr der unten stehenden Grafik entnehmen. Wir haben die vier Teams einmal unter die Lupe genommen:

Wiehl Penguins: Auf dem letzten Drücker Meister geworden, wollen die Wiehler da weitermachen, wo sie in der Hauptrunde aufgehört haben. Zuletzt fünf Siegen in Folge wollen sie heute Abend zum Auftakt in Grefrath den sechsten folgen lassen. In den Spielen gegen den Phoenix hatte bisher aber immer die Heimmannschaft die Nase vorn.
Bilanz gegen die Landesligisten: 13 Punkte, 29:20 Tore

Troisdorf Dynamite: Knapp an der Meisterschaft gescheitert, wollen die Dynamite jetzt in der Aufstiegsrunde die Nase vorn haben wollen. Zum Start geht es heute Abend gegen den Neusser EV, ein Spiel was sicherlich schon zeigen kann,ob es für die Spitzenposition am Ende reichen könnte. In den bisherigen Spielen gegen den Phoenix konnten beide Teams jeweils einmal zuhause und auswärts gewinnen.
Bilanz gegen die Landesligisten: 11 Punkte, 21:29 Tore

Grefrath Phoenix: Nimmt man die letzten Wochen als Referenz sieht es für den Phoenix nicht ganz so gut aus, und lässt den Phoenix nicht unbedingt als Favorit in die Runde gehen. Allerdings beginnt jetzt wieder eine neue Runde, und wenn man es schafft zur Form der ersten Wochen zurückzukehren, ist eine Überraschung möglich.
Bilanz gegen die Landesligisten: 12 Punkte 22:23 Tore

Neusser EV: Die Neusser snd das wohl am schwersten einzuschätzende Team der Runde. In der Regionalliga hatte man in nur 7 aus 32 Spielen Grund zum Jubeln. Allerdings ist die Regionalliga sicherlich um einiges stärker einzuschätzen als die Landesliga. Einige Spieler aus dem Neusser Kader müssen beim Gastspiel am Sonntag in Grefrath aufpassen in die richtige Kabine zu gehen, sind sie doch zum Teil schon einige Jahre im Phoenixtrikot auf das Eis gegangen.

 

Schiedsrichter statistisch betrachtet

Heute wollen wir uns einmal mit den Leuten auf dem Eis beschäftigen, die es (zumindest meistens) niemanden recht machen können. Vor allem nicht den Zuschauern, die jede Kleinigkeit, jeden Pfiff (oder Nicht-Pfiff) lautstark kritisieren. Da wird ein Foul gegen das eigene Team gepfiffen, was beim Gegner kurz vorher noch durchgegangen ist, ein Tor wird nicht gegeben obwohl der Puck doch ganz klar hinter der Torlinie war.

Mit Schiedsrichtern liegt man nicht immer gleichauf; sind im Eishockey aber unverzichtbar (Bildquelle: Piaxabay)

Und natürlich machen die Schiedsrichter auch tatsächlich Fehler, so wie jeder Mensch Fehler macht.  Aber unten auf dem Eis hat man eine andere Sicht auf das Spielgeschehen als von den Tribünen. Manches sieht man besser, manches eher nicht. Und in den Bruchteilen von Sekunden, in denen entschieden werden muss, war das jetzt eine Regelwidrigkeit oder nicht, können sich auch Fehleinschätzungen einschleichen. Und auch ich habe mich in einem Spiel schon des Öfteren über die Schiedsrichter und ihre Assistenten aufgeregt, neutral betrachtet muss ich ihnen aber meine Hochachtung aussprechen. So manches Spiel ist sicher alles andere als leicht zu leiten und der Druck, der durch Spieler, Offizielle und Zuschauer aufgebaut wird, immens.

Für Spieler gibt es diverse Statistiken, sei es über Torschützen, Assistenten und Strafbankkönigen. In höheren Ligen wird dazu noch jede Sekunde, die der Spieler auf dem Eis steht festgehalten.
Bei den Schiedsrichtern ist es schwieriger, denn ihre Leistungsbetrachtung ist oftmals subjektiv. Wir haben uns trotzdem einmal an einer Statistik versucht.
Ihr findet neben der Anzahl der Spiele, die verhängten Strafminuten (nebst 10 Minuten- und Spieldauerdisziplinarstrafen), getrennt für das Heim und Auswärtsteam, sowie die Gesamtzahl und den Durchschnitt der Strafminuten pro Spiel.
Alle Angaben natürlich ohne Gewähr!

Zukünftig findet ihr diese Statistik unter Regionalliga West -> Statistiken

Termine für die erste Playdownrunde

In der erste Playdown-Runde trifft die GEG bekanntlich auf die 1b der Roten Teufel Bad Nauheim und das sind die bisher bestätigten Termine:

Grefrath Phoenix – RT Bad Nauheim 1b (Freitag, 24.02., 20:00 Uhr)

RT Bad Nauheim 1b – Grefrath Phoenix (Samstag, 25.02., 17:45 Uhr)

Die Ansetzung für ein mögliches drittes Spiel wird noch terminiert…

Grefrath Phoenix muss in die Play-downs – So geht es weiter…

Seit Sonntagabend, 20.00 Uhr ist es amtlich: Die Dinslakener Kobras gewinnen erwartungsgemäß in Bad Nauheim und schlagen dem Phoenix endgültig die Türe des ‚Playoff-Zuges‘ vor der Nase zu. Daran ändert auch der erneute Grefrather Sieg (4:2 in Soest) nichts. So ist der Sport! Unser Glückwunsch geht an dieser Stelle an die Kobras.

Das bedeutet, dass die GEG zusammen mit den Dortmunder Eisadlern, den Soester Bördeindianern und den Roten Teufeln Bad Nauheim in den Play-Downs um den Regionalliga-Klassenerhalt kämpfen wird.

Die erste Play-down-Runde wird in Form einer „Best-of-three Serie“ gespielt. Das heißt, dass jenes Team die 2. Playdown-Runde erreicht, welches zuerst zwei Siege erringt.

Sollte ein Spiel nach 60 Minuten regulärer Spielzeit noch nicht entschieden sein, folgt dann eine 5-minütige Verlängerung mit vier gegen vier Feldspielern jedoch nur bis ein Team das erste und damit entscheidende Tor erzielt. Fällt kein Tor in der Verlängerung, so wird der Sieger über ein Penaltyschießen ermittelt.

Und das sind die Paarungen der 1. Playdown-Runde (*FR, 24.02., *SO, 26.02., ggfls. *DI, 28.02.):

Grefrath Phoenix vs. RT Bad Nauheim

Eisadler Dortmund vs. Soester Bördeindianer

Die beiden Gewinnerteams treffen in der 2. Playdown-Runde aufeinander (*SO, 05.03., *FR, 10.03., ggfls. *SO, 12.03.), während die Verliererteams bereits abgestiegen sind.

Da die Regionalliga West in der kommenden Saison voraussichtlich nur mit 10 Teams an den Start gehen wird, schafft nur der Gewinner der 2. Playdown-Runde den Klassenerhalt.

Es kann also nur EINEN geben!

* Termine lt. EHV NRW-Rahmenterminplan (Terminänderungen vorbehalten)