Fanprojekt Phoenixfans
Phoenix siegt mit viel Spielfreude gegen Herner 1b

Gerrit Ackers mit „Tor des Abends“

Nur wenig mehr als 100 Zuschauer fanden am Freitag-Abend den Weg in den Grefrather EisSport & EventPark. Doch sie sollten ihr Kommen nicht bereuen, denn sie sahen ein über weite Strecken sehr unterhaltsames Spiel mit zum Teil sehr sehenswerten Toren zwischen der Grefrather EG und dem Herner EV 1b.

Bereits am vergangenen Wochenende, hatte man nach zwei deutlichen Siegen gegen Königsborn und die Neusser 1b das Saisonziel, den Aufstieg in die Regionalliga bereits vorzeitig erreicht. Dennoch war bei der GEG von Saisonmüdigkeit überhaupt nichts zu spüren. Vielmehr glänzten die Blau-Gelben von der Niers gegen den Gast aus der Regionalliga mit viel Spielfreude und hohem Tempo.

Dennoch begann zunächst der Gast aus dem Ruhrgebiet mit dem Toreschießen, als HEV-Stürmer Mike Stachel bereits in der 2. Minute Oliver Nilges im Phoenixtor mit seinem Treffer zum 0:1 kalt erwischte. Postwendend kam die Grefrather Antwort, doch Matthias Holzki zielte zu genau und setzte die Scheibe lediglich an den Pfosten des Herner Tores. In den Folgeminuten setzten beide Teams auf Angriff, so dass das Spielgeschehen in hohem Tempo hin und her ging und es nur eine Frage der Zeit war, wann der nächste Treffer folgen würde. Fortuna entschied sich für den Phoenix und so konnten Andre´ Nelleßen und Tobias Meertz mit ihren schön herausgespielten Treffern per Doppelschlag in der 7. Spielminute das Ergebnis zugunsten der GEG drehen. Nur wenige Minuten später entschied das Schiedsrichtergespann auf Penalty für den HEV, als ein „durchgebrochener“ Herner Angreifer von Levin Markus nur noch durch ein Foul zu stoppen war. Mit Unterstützung des Gestänges blieb Oliver Nilges jedoch Sieger im Kampf Mann gegen Mann. Es blieb beim 2:1 für die GEG.

Christoph Kiwall im Kampf um die Scheibe (Foto. Gerd Gisbertz)
Christoph Kiwall im Kampf um die Scheibe   (Foto: Gerd Gisbertz)

Grefrath erspielte sich nun etwas mehr Oberwasser. Auf Zuspiel von Lorenz Schneider tankte sich Gerrit Ackers schließlich durch die Herner Hintermannschaft und hatte in der 11. Minute wenig Mühe das inzwischen verdiente 3:1 für die GEG zu erzielen. Trotz des raschen Rückstandes gaben sich die Herner zu diesem Zeitpunkt noch nicht geschlagen und versuchten ihrerseits ebenfalls nach vorne zu spielen. In der Schlussphase des ersten Spielabschnitts boten sich den Gästen bei doppelter Überzahl zahlreiche Möglichkeiten den Anschlusstreffer zu erzielen. Grefrath zeigte sich in dieser Phase jedoch clever und konzentriert, so dass diese kritische Zeit unbeschadet überstanden werden konnte. Fünf Sekunden vor Drittelende musste sich Phoenix-Schlussmann Oliver Nilges dann noch einmal gewaltig strecken, um den Herner Anschlusstreffer zu verhindern. Schließlich gingen die Niederrheiner mit einer verdienten 3:1-Führung in die erste Pause.

Die Zuschauer zeigten sich angesichts der munteren und flotten Spielweise beider Teams sehr angetan, so dass sie mit Vorfreude den zweiten Spielabschnitt erwarteten. In diesem waren noch keine zwei Minuten gespielt, als Oliver Nilges bei einem Schuss schmerzhaft im Halsbereich getroffen wurde und zu Boden ging. Nach kurzer Pause konnte es für den Grefrather Goalie jedoch weitergehen.

Der Phoenix zeigte sich weiter spielfreudig und drängte nun darauf, das Ergebnis auszubauen. Bis zur 27. Minute hielt die Herner Hintermannschaft den Grefrather Angriffen stand, als schließlich jedoch Carsten Reimann einmal mehr seinen Torriecher bewies und nach schönem Zusammenspiel mit Lukas Bisel und dem Grefrather Vorbereiter vom Dienst Andre Nelleßen das 4:1 erzielte. Fast wäre dem nur wenig später das 5:1 gefolgt, doch aus spitzem Winkel ließ sich der nicht immer sicher wirkende Herner Schlussmann diesmal nicht mehr überwinden.

Die Herner erlaubten sich in der 32. Minute ihren Schlussmann Bastian Schroll gehen den Backup Sven Domkowski zu ersetzen. Ganze drei Minuten später musste dieser während eines Grefrather Powerplays einem schönen Schlenzer von Gerrit Ackers von der blauen Linie passieren lassen. Mit dem 5:1 war somit die Vorentscheidung zugunsten der Grefrather gefallen.

Auf einmal war da eine Wand... Verteidiger Gerrit Ackers erzielte das "Tor des Abends" (Foto: Gerd Gisbertz)
Auf einmal war da eine Wand…
Verteidiger Gerrit Ackers erzielte das „Tor des Abends“ (Foto: Gerd Gisbertz)

Gerrit Ackers war es auch, der in der 39. Minute schließlich das Tor des Abends erzielte. Die Grefrather gerieten während einer Unterzahlsituation nach dem Bully im eigenen Drittel in Scheibenbesitz, als der für seine Schussgewalt bekannte Mann mit der Nummer 59 einfach mal aus dem Anspielkreis vor dem eigenen Tor abzog und zur Verwunderung der verdutzten Zuschauer den völlig überraschten Herner Schlussmann überwandt. Das 6:1 war sicherlich ein Treffer, den man unter der Kategorie „Tor des Jahres“ verbuchen könnte.

Der Treffer schien Eindruck beim erst kürzlich eingewechselten Herner Schlussmann gemacht zu haben, denn zu Beginn des Schlussabschnitts kehrte Bastian Schroll wieder zurück ins Herner Tor. Doch bereits nach wenigen Sekunden musste er nach dem Grefrather 7:1 durch Namensvetter Andre´ Schroll schon wieder hinter sich greifen. Captain Andreas Bergmann und Youngster Kai Weber hatten ihm aufgelegt. Trotz der inzwischen deutlichen Führung drehten die Feuervögel weiter auf und ließen den nun allmählich müder wirkenden Gästen keine Verschnaufpause. So bauten Julius Krölls (46.) und Sven Schiefner (48.) binnen kurzer Zeit das Ergebnis auf 9:1 zugunsten des Phoenix aus.

Mit Können und Augenmaß zum Erfolg: GEG-Goalie Oliver NIlges (Foto: Gerd Gisbertz)
Mit Können und Augenmaß zum Erfolg:
GEG-Goalie Oliver Nilges (Foto: Gerd Gisbertz)

In der Schlussphase blieb auf beiden Seiten nichts unversucht, doch dem Phoenix sollte kein weiteres Tor mehr gelingen. Auch die Gäste aus dem Ruhrgebiet erspielten sich durchaus noch gute Möglichkeiten, das Ergebnis etwas abzumildern, scheiterten jedoch immer wieder am sehr sicher agierenden Grefrather Schlussmann. Es blieb beim deutlichen 9:1 der Grefrather EG.

So geht die GEG am Sonntag mit dem Selbstvertrauen aus nunmehr 18 Siegen in Folge ins Spitzenspiel beim Tabellenzweiten aus Königsborn. Bully ist um 18.30 Uhr. In dieser Begegnung wird sich entscheiden, ob es dem Phoenix gelingen wird, nach der NRW-Liga-Meisterschaft auch den Regionalliga-Pokal und somit das „Double“ an die Niers zu holen.

Zahlen zum Spiel: Grefrath Phoenix – Herner EV 1b 9:1 (3:1,3:0,3:0), Strafzeiten: Grefrath 12 – Herne 4

Die Grefrather Tore: 1:1 (7.) Nelleßen (Reimann), 2:1 (7.) Meertz (Holzki/Ackers), 3:1 (11.) Ackers (Schneider), 4:1 (27.) Reimann (Nelleßen/Bisel), 5:1 (36.) Ackers (Nelleßen/Bisel), 6:1 (39.) Ackers (Reimann), 7:1 (41.) Schroll (Weber/Bergmann), 8:1 (46.) Krölls (Nelleßen/Schroll), 9:1 (48.) Schiefner (Holzki)

Die aktuelle Tabellensituation

Stadionflyer für das Heimspiel gegen HEV 1b

Phoenix-News Logo

 

 

 

Auch für das Heimspiel am Freitag wird es wieder unseren Stadionflyer  geben.

Wer mag, kann die „PHOENIX News!“ vorab online lesen und als PDF-Datei herunterladen. 😉

 

Aufstieg geschafft – Nun soll der Pokalsieg her!

GEG erneut mit Doppelwochenende

Bereits am vergangenen Wochenende konnte die GEG vorzeitig ihr Saisonziel erreichen und den Aufstieg in die Regionalliga perfekt machen. Doch wer die Jungs um Phoenix-Captain Andreas Bergmann in dieser Saison erlebt hat, kann sich sicher sein, dass sich die „Feuervögel“ damit noch nicht mental in die Sommerpause verabschiedet haben. Jetzt gilt es den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten und die bislang überaus erfolgreiche Saison mit dem Pokalsieg, sprich dem ersten Platz in der Regionalliga-Pokalrunde zu krönen.

Matthias Holzki und Sven Schiefner gratulieren Dennis Holstein zu seinem zwischenzeitlichen 3:0-Treffer in Herne (Foto: Frank Baier)
Matthias Holzki und Sven Schiefner gratulieren Dennis Holstein zu seinem zwischenzeitlichen 3:0-Treffer in Herne (Foto: Frank Baier)

Am kommenden Wochenende bekommt man es dabei gleich mit zwei Gegnern zu tun, die durchaus etwas dagegen haben sollten, dass die GEG den 18. und 19. Sieg in Serie einfahren möchte.

Zunächst trifft das Team von Trainer Karel Lang am Freitag, 26.02. im Grefrather EisSport & EventPark auf den Regionalligisten Herner EV 1b. Bully ist um 20.00 Uhr. Die Herner stehen als Tabellenfünfter bereits gehörig unter Druck und müssen schnellstmöglich punkten, um den Klassenerhalt noch zu erreichen. Das Hinspiel in Herne konnte die GEG nach einer hart umkämpften Partie mit 4:1 für sich entscheiden und auch diesmal sollen die Punkte unbedingt an der Niers bleiben.

Am darauffolgenden Sonntag, 28.02. ist die GEG dann um 18:30 Uhr Gast beim unmittelbaren Verfolger, dem Tabellenzweiten aus Königsborn. Die Bulldogs haben erst am vergangenen Wochenende in Grefrath eine schmerzhafte 0:5-Niederlage einstecken müssen und werden nun alles daran setzen, nicht erneut vom Phoenix „an die Kette“ gelegt zu werden. Auch die Westfalen müssen unbedingt gewinnen um sich ihrerseits die Chance auf den Pokalsieg offen zu halten. Gewinnt Grefrath, so wäre mit NRW-Meisterschaft und Pokalsieg erstmals in der Vereinsgeschichte das „Double“ in trockenen Tüchern.

Die aktuelle Tabellensituation

Auflösung des Bilderrätsels

Bilderrätsel

Hallo Phoenixfans!

Sicher erinnert Ihr Euch noch an unser Bilderrätsel von vergangener Woche. Wir möchten Euch nun die Antwort nicht länger schuldig bleiben.

Ganz so einfach machen wir es Euch aber dennoch nicht, aber mit ein wenig Geduld und Humor solltet Ihr schon drauf kommen: 😉

LÖSUNG

P.S.: Der Link scheint leider nicht über alle Smartphones zu funktionieren! 🙁

Geschafft: GEG steigt in die Regionalliga auf!

Nach 10:3 gegen Neusser EV 1b Saisonziel vorzeitig erreicht

Mit einem deutlichen 10:3-Erfolg hat sich die Grefrather EG die noch fehlenden Punkte gesichert und somit den Aufstieg in die Regionalliga vorzeitig perfekt gemacht.

Trainer Karel Lang musste gegen den Tabellendritten aus Neuss auf die Verteidiger, Gerrit Ackers, Christoph Kiwall sowie Jerome Baum verzichten. Im Angriff fehlten wie zuletzt Roby Haazen, Lukas Bisel und Dennis Holstein.

Sven "Schief" Schiefner in Aktion (Foto. Gerd Gisbertz)
Sven „Schief“ Schiefner in Aktion (Foto: Gerd Gisbertz)

Dennoch legte die GEG los wie die Feuerwehr und konnte bereits nach 40 Sekunden auf Zuspiel von Andre´ Nelleßen durch Andre´ Schroll das frühe 1:0 erzielen. In der 8. Minute hätte der Routinier im Phoenix-Dress fast den nächsten Grefrather Treffer folgen lassen, nachdem er mit der Scheibe durch die gesamte Neusser Hintermannschaft spaziert war. Marcel Hormanns im Tor der Neusser wusste dies jedoch mit viel Glück und Können zu verhindern. Der Grefrather Anfangsdruck ließ ein wenig nach und allmählich traute sich auch der Regionalligist vom Rhein das eine oder andere mal vor das Grefrather Tor, ohne jedoch zu zwingenden Chancen zu kommen. Um einen Grefrather Angriff zu unterbinden, eilte der Neusser Schlussmann plötzlich aus seinem Gehäuse. Geburtstagskind Carsten Reimann behielt an seinem 34. Geburtstag  jedoch die Übersicht und ließ sich nicht lange zu seinem 2:0 bitten (14.). Mit einem Schuss durch die „Hosenträger“ überwand dann auch noch Sven „Schief“ Schiefner in der 18. Spielminute den erneut unglücklich aussehenden NEV-Goalie. Der Grefrather Torjubel war jedoch noch nicht ganz verhallt, als den Gästen ganze 22 Sekunden später aus dem Nichts der Anschlusstreffer zum 1:3 gelang, doch wenige Sekunden vor der Pause nutzte erneut Andre´ Schroll eine Grefrather Überzahlsituation und stellte mit seinem 4:1 den alten Abstand wieder her.

Die Grefrather begannen den zweiten Spielabschnitt druckvoll. Eine erneute Grefrather Überzahl brachte aber abgesehen von einem statten Pfostenknaller nichts Zählbares ein. In der 27. Minute war es dann schließlich soweit: In einem schönen Zusammenspiel verluden  Andre´ Nelleßen und Carsten Reimann die Neusser Hintermannschaft samt Goalie Marcel Hormanns, so dass Reimann schließlich nur noch ins leere Tor einnetzen musste. Nur eine knappe Minute später ließ es dann der erst 18-jährige Verteidiger Tobias Meertz mit seinem Treffer zum 6:1 ganz leicht aussehen. Andre´ Nelleßen hatte ihm mit seinem bereits vierten Assist an diesem Abend aufgelegt.

Tobias Meertz erzielt das 6:1 für den Aufsteiger (Foto: Gerd Gisbertz)
Tobias Meertz erzielt das 6:1 für den Aufsteiger (Foto: Gerd Gisbertz)

Die Grefrather schienen zu diesem Zeitpunkt mit ihrer komfortablen Führung zufrieden zu sein. Das Tempo verflachte und nicht mehr alle Aktionen wurden mit der gewohnten Zielstrebigkeit und Konzentration angegangen, so dass die Gäste vom Rhein zusehends besser in die Partie kamen. Per Distanzschuss gelang es dem Ex-Grefrather Pascal Zielinski Oliver Nilges im Phoenixtor zum 6:2-Anschlusstreffer zu überwinden (30. Minute). Es folgten zwei weitere penaltyähnliche Neusser Chancen (31. und 33. Minute) welche Oliver Nilges jedoch zu vereiteln wusste.

Grefraths Neuzugang vom NEV Levin Markus handelte sich in der 34. Minute eine zweiminütige Strafzeit ein. Er hatte erst wenige Sekunden in der Kühlbox Platz genommen, da stand es plötzlich nur noch 3:6 aus Sicht der Neusser Gäste. Sollte es noch einmal spannend werden? Die GEG zeigte sich nicht einverstanden und reagierte umgehend mit energischen Angriffen. Prompt brachte man das Spielgerät deutlich hinter die Neusser Torlinie. Der weit entfernt stehende Schiedsrichter verwehrte dem Treffer jedoch die Anerkennung, so dass es vorerst beim aus Gästesicht schmeichelhaften Spielstand blieb. Noch in der selben Spielminute setzte Andre´ Schroll mit sichtlich „Wut im Bauch“ die Hartgummischeibe deutlich hörbar an den Pfosten des Gästetores. Jetzt rollten wieder Angriff um Angriff. Eine Sekunde vor Drittelende passte endlich alles, als Captain Andreas Bergmann in Überzahl höchstpersönlich das 7:3 erzielte und die Neusser mit einem Dämpfer in die Kabine schickte.

Die Grefrather, die im Mitteldrittel nicht immer konsequent und konzentriert auftraten, drehten nun im Schlussabschnitt noch einmal ordentlich auf. Levin Markus erhöhte in der 42. Minute mit seinem ersten Treffer für die GEG auf 8:3. Nur zwei Minuten später schraubte der mit 17 Jahren Jüngste im Team, Max Parschill mit seinem ebenfalls ersten Treffer im Dress der 1. Mannschaft das Ergebnis auf 9:3. Dass es nun auch noch zweistellig wurde, stellte erneut Andre´ Schroll in der 45. Minute mit seinem dritten Treffer des Abends zum 10:3-Sieg sicher.

AufsteigerFür die Grefrather EG war dies bereits der 17. Sieg in Folge. Somit haben die „Feuervögel“ bereits drei Spieltage vor Saisonende ihr Saisonziel erreicht und stehen als Aufsteiger in die Regionalliga fest. Doch damit verliert die Aufstiegsrunde nicht etwa ihre Spannung, denn nun dürfte es für den Phoenix darum gehen, die Tabellenführung bis zum Saisonende zu behaupten und Pokalrunden-Sieger zu werden!

Die Grefrather Tore: 1:0 (1.) Schroll (Nelleßen), 2:0 (14.) Reimann (Meertz/Nelleßen), 3:0 (18.) Schiefner (Krölls), 4:1 (20.) Schroll (Parschill/Bergmann), 5:1 (27.) Reimann (Nelleßen), 6:1 (28.) Meertz(Nelleßen/Reimann), 7:3 (40.) Bergmann (Schroll/Schiefner), 8:3 (42.) Markus (Meertz), 9:3 (44.) Pasrchill (Schroll/Bergmann), 10:3 (45.) Schroll (Holzki/Robens)

Strafzeiten: Grefrath 8 – Neuss 12

Die aktuelle Tabelle

Aufstieg geschafft! ...doch der Phoenix ist noch nicht am Ziel (Foto: Gerd Gisbertz)
Aufstieg geschafft! …folgt jetzt mit dem Pokalrunden-Sieg das „Sahnehäubchen“? (Foto: Gerd Gisbertz)