Fanprojekt Phoenixfans
Saisonvorbereitung: GEG testet am 16.09. in Dinslaken

Am gestrigen Samstag fand in Herne ein erneutes Arbeitstreffen der Regionalliga-Vereine statt.

Neben dem endgültigen Spiel-Modus wurde auch der vorläufige Spielplan unter den Vereinsvertretern der 11 Teilnehmer-Teams abgestimmt. Dieser ist jedoch noch nicht fix und wird wohl erst in der nächsten Zeit veröffentlicht werden.

Am Rande der Tagung wurde auch ein erster Termin für die Saisonvorbereitung festgemacht: Am Freitag, 16.09. testet die GEG um 19.00 Uhr bei den Dinslaken Kobras.

Testen in der Saisonvorbereitung gegeneinander: Dinslaken Kobras & Grefrath Phoenix
Testen in der Saisonvorbereitung gegeneinander:
Dinslaken Kobras & Grefrath Phoenix

 

Regionalliga 2016/17 steht!

Endlich ist es soweit: Das Teilnehmerfeld und der Spielmodus für die Regionalliga 2016/17, welcher auch die Grefrather EG angehört, stehen fest.

Zunächst In einer Einfachrunde (Hin- und Rückspiel, 22 Spiele) gehen folgende 12 Teilnehmer an den Start:

Rote Teufel Bad Nauheim 1b
Diez-Limburg Rockets
Dinslakener Kobras
Eisadler Dortmund
Grefrath Phoenix
Hammer Eisbären
Ice Dragons Herford
Kölner EC
Luchse Lauterbach
Neusser EV
Ratinger Ice Aliens
Soester Bördeindianer

Die ersten 6 spielen anschließend eine Zwischenrunde. Im Anschluss daran soll der Meister der Regionalliga durch Playoffs ermittelt werden. Die Platzierten 7-12 spielen eine Abstiegsrunde bei der der Tabellenletzte in die Landesliga absteigen wird.

Freuen wir uns also gemeinsam auf eine sportlich reizvolle und abwechslungsreiche Eishockey-Saison an der Niers. Auf geht´s Phoenix…!

Die 12 Regionalliga-West-Standorte der Saison 2016/17
Die 12 Regionalliga-West-Standorte der Saison 2016/17

 

Grefrather EG meldet für die Regionalliga

Auch wenn man davon in der Öffentlichkeit nur wenig mitbekommen hat, so liegen äußerst arbeitsintensive Wochen hinter den Verantwortlichen der Grefrather EG. Hintergrund ist die am Sonntag auslaufende Meldefrist des neuen Eishockeydachverbandes EHV NRW, welcher ab der kommenden Spielzeit den Spielbetrieb organisieren und durchführen wird.

hockey-puck-608582_960_720Nach langer Überlegung und Abwägung der wirtschaftlichen und sportlichen Voraussetzungen hat sich die Vereinsführung nun entschieden, die erste Mannschaft für die Regionalliga West zu melden.

„Zunächst galt es, die Rahmenbedingungen zu schaffen und die Eiszeiten mit der Sport und Freizeit gGmbH abzustimmen. Auch in dieser Saison können wir wieder auf die Unterstützung des Eishallenbetreibers bauen“, freut sich der stellvertretende Vorsitzende der GEG, Dirk Pfeiffer.

Sportlich sucht der Phoenix somit die Herausforderung, zumal damit zu rechnen ist, dass die „Feuevögel“ in der vierthöchsten Spielklasse unter anderem mit den Ratinger Ice Aliens, den Dinslakener Kobras, dem Neusser EV, den Eisadlern Dortmund und dem Herforder EV auf attraktive und starke Gegner treffen werden.

„Für die Regionalliga spricht einfach die sportliche Attraktivität, auch und weil es deutlich knapper zugehen wird, als in der zurückliegenden Saison“, so Phoenix-Trainer Karel Lang, der ausschließlich auch für die kommende Saison für die Kaderzusammenstellung zuständig sein wird. Auch wenn das Team von der Niers größtenteils mit dem bisherigen Kader an den Start gehen wird, so möchte man keine untergeordnete Rolle im Regionalliga-Konzert spielen. Punktuelle Verstärkungen werden dennoch nötig sein, zumal es die GEG in Zukunft vermehrt auch mit kräftezehrenden Doppelwochenenden zu tun haben wird.

Noch im Mai wird die Jahreshauptversammlung des Vereins stattfinden. Dann sollen weitere wichtige Weichenstellungen erfolgen.

 

Neustrukturierung des NRW-Eishockeys

Wie geht es weiter für die Grefrather EG?

Das erste Arbeitstreffen unter dem neuen Dachverband EHV NRW hat am vergangenen Samstag stattgefunden.
Bereits hier wurden im Groben die Pläne für die zukünftige Ligenstruktur bekanntgegeben.

Demnach soll die bisherige 1. Liga West aufgelöst werden und stattdessen wieder als Regionalliga West mit 10 Teams voraussichtlich im Doppelrunden-Modus an den Start gehen. Bislang kommen folgende Teams in Frage: Rote Teufel Bad Nauheim 1b, Dinslakener Kobras, Eisadler Dortmund, Löwen Frankfurt 1b, Eisbären Hamm, Herforder EV, Luchse Lauterbach, Neusser EV und die Ratinger Ice Aliens. Als eigentlicher Aufsteiger hat der ESC Paderborn jedoch bereits angekündigt, 2016/17 wieder in der untersten Spielklasse an den Start gehen zu wollen.

Darunter ist eine Landesliga West (unter LEV-Führung ehemals Regionalliga West) mit 8 Teams vorgesehen. Für diese Spielklasse hatte sich unter anderem die GEG sportlich qualifiziert.

Den Unterbau soll eine in zwei regionale Gruppen aufgeteilte Bezirksliga West bilden.

Die bisherige sportliche Qualifikation ist aufgrund der Neustrukturierung des Ligensystems für die Einteilung nicht vorrangig entscheidend. Für die Vereine besteht die Möglichkeit, ihr Team für eine entsprechende „Wunsch-Liga“ zu melden.

Wie geht es weiter für den Phoenix? - GEG-Coach Karel Lang weiß vielleicht schon mehr (Foto: Gerd Gisbertz)
Wie geht es weiter für den Phoenix? – GEG-Coach Karel Lang weiß vielleicht schon mehr. (Foto: Gerd Gisbertz)

„Wünsch Dir was“…
…im deutschen Eishockey sicherlich kein Novum!
Ganz sicher in diesem Fall jedoch ein Schritt in die richtige Richtung, denn manches LEV-Aufstiegsverbot erinnerte in der Vergangenheit eher an einen persönlichen, willkürlichen Denkzettel und mancher zum Aufstieg genötigte Kleinverein, fand sich unverhohlen als abgeschlagener Punktelieferant wieder.

Für die Verantwortlichen der Grefrather EG stellt sich angesichts der Entscheidungsmöglichkeit die Frage, für welche Liga man melden möchte. Eine Entscheidung, die wohl überlegt sein will. Aktuell hält sich der Vorstand diesbezüglich bedeckt. Im Hintergrund arbeitet man an einer tragfähigen, sportlich wie finanziell vernünftigen Lösung.
Spätestes am 24. April gilt es dann jedoch Farbe zu bekennen, wenn die Meldefrist des EHV NRW für die Saison 2016/17 abläuft.

April, April!

Was unseren ersten Neuzugang für die kommende Saison angeht, haben wir zum 1. April natürlich ein kleinwenig geflunkert.

Doch auch in dieser Meldung steckt ein Funken Wahrheit:

So arbeitet Rene‘ Reuter z.B. tatsächlich als Versicherungsmakler! 😜