Fanprojekt Phoenixfans
Wir haben einen Gewinner

Nachdem nun klar ist, dass es keine Pokalrunde der unterlegenen Viertelfinalisten geben wird, ist auch unser Tippspiel mit dem Ausscheiden des Phoenix in den Play-Offs gegen die Ratinger Ice Aliens beendet.

Nach 22 Tippspieltagen mit jeweils zwei Bonusfragen und weiteren sechs Bonustipps zum Ende der Hauptrunde bzw. Play-Offs konnte sich Mavis zum neuen Tippkönig krönen. 69 Punkte wurden ertippt, und damit einer mehr als Jamie auf dem zweiten Platz. Den dritten Platz eroberte dann Hernerix mit 67 Punkten. Die komplette Übersicht über das Gesamtergebnis findet ihr hier.

Für alle Freunde der Statistik gibt es bereits die aktualisierte Ewige Tabelle aller unserer Tippspiele. Ihr findet sie auf unserer Seite hier.

Wir möchten uns bei allen Mittippern bedanken und hoffen ihr hattet Spaß. Pünktlich vor dem Saisonstart 2025/26 starten wir in die nächste Tipprunde.

Der Phoenixplan ist da

Endlich hat die Warterei ein Ende, der „Phoenixplan“ ist da. Bevor die Saison richtig los geht, spielt das Team von Trainer Karel Lang noch zwei Vorbereitungsspiele auf fremdem Eis. Am Sonntag, 23.09.2018 um 18:00 Uhr testet man beim Regionalligisten  Ratinger Ice Aliens. Fünf Tage später ist man dann zu Gast in Solingen beim Ligakonkurrenten Bergisch Land Raptors. Erstes Bully ist um 20:00 Uhr.

Die Saison startet dann für den Phoenix drei Wochen später mit einem Auswärtsspiel beim Liganeuling Ratinger Ice Aliens’97 1b, die im letzten Jahr noch eine Liga tiefer in der Bezirksliga gespielt haben. Der ursprüngliche Saisonstart musste um eine Woche nach hinten verschoben werden, da der SV Brackwede sich kürzlich entschlossen hat, sein Team komplett vom Landesliga-Spielbetrieb zurückzuziehen. Sämtliche Spiele mit Brackweder Beteiligung wurden daher ersatzlos gestrichen.

Zum ersten Mal auf eigenem Eis spielt der Phoenix am 27.10.2018. Gegner sind dann die Bergisch Land Raptors bei freiem Eintritt für alle Fans. Das letzte Phoenix-Heimspiel der Hauptrunde steht am 08.02.2019 gegen die Realstars Bergisch Gladbach auf dem Programm. 

Nach Ende der Hauptrunde geht es um den Aufstieg, bzw. den Pokalsieg. Die besten vier Landesliga-Teams ermitteln zusammen mit den beiden Letzten der Regionalliga zwei freie Regionalliga-Plätze für dieSaison 2019/20. Die restlichen Teams spielen in einer Einfachrunde den Landesliga-Pokalsieger aus.

Was wir jetzt schon wissen: Auch in der nächsten Saison wird es natürlich wieder ein GEG-Tippspiel geben. Auch diesmal wird es, wie schon in der abgelaufenen Saison wieder über den Anbieter „Kicktipp“ organisiert und neben den Tipps wieder viele Bonus-Fragen enthalten.

Alles oder Nichts im Spitzenspiel

Für den Phoenix heißt es heute Abend Alles oder Nichts, zumindest wenn man am Ende der Hauptrunde ganz oben in der Tabelle stehen möchte. Dort stehen aktuell die Troisdorf Dynamite, die bei einem Sieg ebenfalls einen großen Schritt in Richtung Hauptrundenmeisterschaft machen können.

Sechs Punkte beträgt der Vorsprung der Troisdorfer auf die Verfolger aus Wiehl und Grefrath. Allerdings haben die Dynamite auch ein Spiel mehr als Wiehl und sogar drei Spiele mehr als Grefrath bestritten. Erst vier Niederlagen mussten sie in dieser Saison hinnehmen, davon zwei aus den ersten beiden Spielen. Danach gab es nur zweimal nach 60 Minuten keine Punkte, unter anderem im ersten Spiel in Grefrath, als der Phoenix mit 4:1 gewinnen konnte.

Für Grefrath lief es zuletzt eher suboptimal. Zwei Siegen gegen das Schlusslicht aus Solingen stehen drei Niederlagen gegen Bergisch Gladbach, Dortmund und Troisdorf entgegen. Insgesamt sieht die Bilanz gegen die Dynamite mit zwei Siegen und einer Niederlage aber noch positiv aus. Nachdem das Auswärtsspiel bei den Bergisch Gladbach Real Stars am vergangenen Samstag wegen Verletzungen und Krankheiten im Team verschoben werden musste, gilt es jetzt alle Kräfte zu bündeln um den Spitzenreiter zu schlagen. Bei einer Niederlage würde der Rückstand auf 9 Punkte steigen, was Platz 1 am Ende der Hauptrunde zwar nicht unmöglich, aber zumindest unwahrscheinlich werden lässt.

Schiedsrichter der Partie sind Fabian Dimmers und Eric Weber.

Auch heute Abend liegt wieder unseren Stadionflyer kostenlos an der Kasse aus. Wer jetzt schon einmal reinschauen möchte, hat hier die Möglichkeit –> Stadionflyer #8

Teamcheck: Grefrath Phoenix

grefrathIn der Vorbereitung konnten die Grefrather einmal mit 4:3 nach Penaltyschießen gegen Dinslaken gewinnen, allerdings gab man dabei einen 3:0 Vorsprung aus der Hand. Das zweite Vorbereitungsspiel in Ratingen verloren sie deutlich mit 2:7. Los geht es für den Phoenix am heutigen Abend bei den Eisadlern in Dortmund, am Sonntag folgt das erste Heimspiel gegen die Kobras aus Dinslaken.

Rückblick: Im letzten Jahr konnten die Grefrather in der sechstklassigen NRW-Liga fast alles gewinnen. Die meisten Gegner nötigten dem Team keine Höchstleistungen ab. Es ging oftmals nicht darum, ob der Phoenix gewinnt, sondern nur noch wie hoch. Folgerichtig standen am Ende der Saison der erste Platz in der NRW-Liga und der Pokalrunde der Regionalliga West auf der Habenseite.

Das Team: Die Mannschaft ist bis auf den Zugang Till Schwarte unverändert im Vergleich zur letzten Saison. Das eingespielte Team besteht aus einer guten Mischung aus Routiniers und Youngstern. Das Mannnschaftsgefüge ist intakt.

Die Stadt: Grefrath liegt am Niederrhein im Kreis Viersen und hat 14914 Einwohner. Erstmalig urkundlich erwähnt wurde der Ort im Jahr 1177 unter dem Namen Greverode. Im Laufe der Geschichte war man Teil des Herzogtum Geldern, zwischenzeitlich spanisch, preussisch und französich und gehörte bis 1946 wieder zu Preussen, bevor Grefrath Teil des neugegründeten Bundeslandes NRW wurde. Zu besichtigen ist das niederrheinische Freilichtmuseum mit der zentral gelegenen Dorenburg.

Die Halle: Gespielt wird in der 4500 Zuschauer fassenden Eishalle im Grefrather EisSport & EventPark.

On the road: 3372 Kilometer haben die Grefrather für ihre Auswärtsspiele (Hin und zurück) zu fahren, dabei ist die Entfernung nach Lauterbach (306 km) am weitesten, die nach Neuss mit 40 km am kürzesten.

Facebook: Mit nur 786 Followern liegen die Grefrather auf dem allerletzten Platz.

Prognose: In der letzten Saison hat diese Mannschaft fast alles gewonnen. So einfach wird es in dieser Spielzeit gewiss nicht werden. Für die Grefrather sind aber die Play-off-Plätze im Bereich des Möglichen. Für den Aufsteiger wird es aber schwer, sich hierfür bereits direkt in der Hauptrunde mit einem Platz unter den ersten 6 zu qualifizieren.  Sollte dies nicht gelingen, gibt es jedoch gute Chancen, die Playoffs noch über eine vordere Platzierung in der Relegationsrunde zu erreichen.

Teamcheck: Dinslaken Kobras

dinslaken
Ein Spiel klar gewonnen, eines unentschieden gespielt, zwei knapp verloren., darunter gegen den Top-Favoriten aus Ratingen. Das ist die Bilanz der Kobras in der Vorbereitung. Ernst wird es bei den ersten Punktspielen jeweils auswärts in Neuss und Grefrath, bevor es am 07.10.2016 erstmals auf heimischen Eis der Gegner Ice Aliens Ratingen heißt.

Rückblick: In der letzten Saison waren die Kobras sowohl in der Hauptrunde, als auch in der Endrunde Fünfter. Damit reichte es für die Dinslakener leider nicht für die Play-Offs.

Das Team: Viele, die auch schon im letztjährigen Kader standen, sind wieder mit dabei. Dazu kommen einige Neuzugänge, die einige Abgänge ausgleichen sollen. Denn mit Kamil Vavra, der nach Hamm ging, und Sven Linda, der eine Auszeit vom Eishockey nimmt fehlen wichtige Leistungsträger.

Die Stadt: Dinslaken liegt am unteren Niederrhein im Kreis Wesel und hat 67452.Einwohner. Den Namen hat die Stadt  aus den bis in die 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts im Stadtgebiet vorhandenen Tümpeln, den Laken. Dinslaken selber ist um einiges älter, erhielt die Ortschaft doch bereits im Jahr 1273 die Stadtrechte und trat im Jahr 1540 der Hanse bei. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Dinslaken Bergbaustadt, wodurch sich die Einwohnerzahl insbesondere nach dem 2. Weltkrieg weiter erhöhte.

Die Halle: Gespielt wird in der Eissporthalle Dinslaken, die eine Kapazität von 2500 Zuschauern aufweist.

On the road: 1550 Kilometer liegen zwischen dem Dinslakener Eisstadion und den Hallen der anderen Teams. Am weitesten entfernt ist die Halle in Lauterbach (303 km), am nächsten dran ist die Halle in Ratingen (38 km).

Facebook: Mit 1033 Followern liegen die Kobras im Mittelfeld dieser Tabelle.

Prognose: Trotz der Abgänge werden die Dinslakener wieder im oberen Bereich der Tabelle zu finden sein. Und dieses Jahr wird es wohl auch mit den Play-Offs klappen, und zwar auf dem direkten Weg in die Meisterrunde.